Mitglieder des Bayernbund-Kreisverbandes Traunstein mit Rupodldinger Trachtlern

Der Besuch der Jubiläumsveranstaltung „100 Jahre Waldfest“ des Ruhpoldinger Trachtenvereins „ D´ Rauschberger- Zell“ war für den Traunsteiner Kreisvorsitzenden Dr. Franz Heigenhauser und seinem Stellvertreter Toni Eckart eine Herzensangelegenheit.  Bei  herrlichem Wetter und den schmissigen  Klängen der mit den „Rauschbergern“ eng befreundeten  Musikkapelle aus St. Barbian im Eisacktal ergab sich eine mitreißende Atmosphäre, die Einheimische wie Gäste gleich begeisterte. Die Darbietungen der Goaslschnalzer, der historischen Trachtengruppe sowie der Kinder – und Jugendgruppe des Trachtenvereins rundeten das Programm ab. Dabei lösten die mit großem Stolz und Ernst vorgetragenen Aufführungen der Kinder- und Jugendgruppe, Plattler und Dirndldrahn,  wahre Begeisterungsstürme aus. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und trotz des hitzebedingten großen Durstes ging das Bier zu keinem Zeitpunkt aus.

Portrait von Otto Dufter

Im Alter von 84 Jahren verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit Otto Dufter senior aus Unterwössen im Landkreis Traunstein. Mit seinem Tod verliert die bayerische Trachtenbewegung mit rund 165.000 Mitgliedern sein wohl bekanntestes Mitglied. Otto Dufter war mit Leib und Seele Trachtler und Funktionär, für seine jahrzehntelang ausgeführten Ämter wurde er vielfach ausgezeichnet.

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Mitglieder des Bayernbund Kreisverbandes Rosenheim

Der Kreisverband Rosenheim des Bayernbundes war auf dem Trachtenmarkt in Neubeuern stark mit einem eigenen Stand vertreten.

Spitzengespräch mit Vertretern von 24 bayerischen Traditionsvereinen in der Staatskanzlei

Die Bürgerallianz Bayern, ein Verbund aus Vertretern von 24 bayerischen Traditionsvereinen war zu einem Spitzengespräch am 28. Mai beim Leiter der Staatskanzlei Dr. Florian Herrmann eingeladen. Die Teilnehmer konnten mit dem Minister aktuelle Themen besprechen und ihre Anliegen vortragen. Besonders das Kernziel der Bürgerallianz, die Heimatförderung und das Vertrauen ins Ehrenamt sollen so der Politik nähergebracht werden.

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Besucher an der Baustelle des Brennerbasistunnel in Tirol

Wohl kein Vorhaben erregt derzeit die Gemüter im Landkreis Rosenheim so sehr, wie die Frage, wie der künftige Zulauf der Bahnstrecke zum Brennerbasistunnel gestaltet werden soll.

Der Kreisverband Rosenheim des Bayernbundes hat deshalb gerne die Einladung des Tiroler Landeshauptmanns Günther Plattner angenommen, sich selbst vor Ort ein Bild davon zu machen, wie weit die Arbeiten an diesem Jahrhundertprojekt bereits fortgeschritten sind.

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Mitglieder des Bayernbund Kreisverbandes Oberland

Freundliches Wetter hatten die Teilnehmer bei der vom Kreisverband Oberland angebotenen Fahrt nach Kitzbühel am 18. Mai 2019. Von den Bus-Abfahrtsstellen Bad Tölz, Gmund am Tegernsee und Holzkirchen ging es durch herrliche Landschaften über Oberaudorf – Kufstein – Ellmau und durch die Kitzbüheler Alpen zum Ziel der ersten Kulturfahrt in diesem Jahr, ins ehemals baierische Kitzbühel in Tirol.

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Landrat Martin Neumeyer, Bayernbund Landesvorsitzender Sebastian Friesinger, Monika Kaltner, Mitglied des Bayernbund Landesverbandes

Aus Anlass einer Veranstaltung „Dialog Heimat“ wurde unser Landesvorsitzender, Sebastian Friesinger, eingeladen, sich in das Goldene Buch des Landkreises Kelheim einzutragen. (v.l.) Landrat Martin Neumeyer, Sebastian Friesinger, Monika Kaltner (Mitglied im Landesvorstand des Bayernbundes)

Ein ausführlicher Bericht folgt nach .©Marcus Dörner

Wallfahrtszug des Oberen Lechgau-Trachten-Verbandes

Nach einem gewitterreichen Morgen am Pfingstmontag formierte sich an der Landvolkshochschule in der Wies bei schönem Wetter der Wallfahrtszug des Oberen Lechgau-Verbandes mit mehr als Fünfhundert Trachtlerinnen und Trachtlern an der Landvolkshochschule Wies. Bereits kurz nach Mitternacht begann in mehreren Orten für Frauen und Männer die Fußwallfahrt, die Wegstrecke von ihren Heimatgemeinden aus zurücklegten. Begleitet wurden die Wallfahrer das restliche Stück Weg – den schmerzhaften Rosenkranz betend – von Wiespfarrer Gottfried Fellner. Die Zugspitze bildete das Wallfahrtskreuz, die Wallfahrtsstange – heuer getragen von Alfred Sieber, dem 1. Vorstand des Gaufestvereins „D’ Lechgauer“ Prem. Es schlossen an Gaustandarte und Gauausschuss sowie die Fahnenabordnungen der Vereine und viele Trachtlerinnen und Trachtler auf dem Weg in die Wies. An der kurzen Station am Wieskreuz erinnerte Wiespfarrer Fellner wie schön doch unsere Wies ist. Mit einem kurzen Gebet stimmte 1. Gauvorstand Walter Sirch die Wallfahrer auf den Wallfahrtsgottesdienst ein und begrüßte Gäste zur Wallfahrt vom Bayerischen Trachtenverband sowie aus den Nachbargauen.

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Ministerpräsident Dr. Markus Söder beim Festakt Museumseröffnung Regensburg

Mit diesen Worten eröffnete Ministerpräsident Dr. Markus Söder in einem feierlichen Festakt das neue Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg.

 

„Wenn man Bayern verstehen will, muss man nach Regensburg kommen!“,so der Ministerpräsident.

 

Vom damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer im Jahr 2008 initiiert und jetzt vom heutigen Ministerpräsidenten Markus Söder eröffnet: Mit dem Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte entsteht ein anfassbares Gedächtnis unseres Freistaates und, wenn im kommenden Jahr, wegen eines Brandschadens um ein Jahr verzögert, auch die Bavariathek fertig ist, kommt auch noch das digitale Gedächtnis dazu.

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Unter dieser Zielsetzung hat der Bayernbund 2016 ein Programm entwickelt, mit dem er dazu beitragen will, den ländlichen Raum, in dem 60 Prozent der Menschen in Bayern wohnen, attraktiv zu gestalten und als Heimat zu erhalten.

Eines der dabei angesprochen Themen ist der Bereich Mobilität.

Privilegierte Nahverkehrssysteme in den großen Städten führen zu einer Attraktivitätssteigerung der urbanen Zentren auf Kosten des ländlichen Raumes. Deshalb muss auch in ländlichen Räumen insbesondere für weniger mobile Personen ein öffentlicher Personennahverkehr eingerichtet werden. Wo aus finanziellen Gründen ein öffentliches Personen-Verkehrskonzept nicht möglich ist, haben wir vorgeschlagen, ein Bürgerbusprojekt einzurichten, das ehrenamtlich betrieben, ein kostengünstiges und flexibles Leistungsangebot erstellt.

Dafür haben wir bei der Staatsregierung eine finanzielle Unterstützung für die Beschaffung der Fahrzeuge und die Organisation des Betriebes angefordert. Dem wurde nun entsprochen.

Mit folgender Pressemitteilung hat der Bayerische Verkehrsminister  Dr. Hans Reichhart jetzt ein neues Förderprogramm zu Verbesserung des ÖPNV angekündigt:

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