Als sich die Teilnehmer am Ende der Landesversammlung am 26. Oktober verabschiedeten, erklärte einer: „…war gut heuer!“. Gemeint damit war das Programm des gesamten Tages. Bereits am Vormittag führte Domkapitular Prälat Josef Obermeier, selbst Mitglied des Bayernbundes, äußerst kompetent, aber auch kurzweilig durch den Freisinger Dom. An die Führung schloss sich eine Andacht an, bei der Monika Kaltner, Mitglied im Landesvorstand des Bayernbundes, die Fürbitten vortrug.

Die Landesversammlung selbst wurde vom Landesvorsitzenden Sebastian Friesinger nach der Mittagspause im Hofbräuhauskeller eröffnet. Als Ehrengäste konnte er Staatsminister Dr. Florian Herrmann als Vertreter der Staatregierung, den Staatsminister a.D. Dr. Marcel Huber, die frühere Landtagsabgeordnete Rita Schweiger, Ingrid Ritt vom Wertebündnis Bayern, den Landesjugendvertreter des Bayerischen Trachtenverbandes Armin Schmid und den Ehrenvorsitzenden des Bayernbundes, Adolf Dinglreiter, begrüßen.

In seinem Grußwort betonte Staatsminister Dr. Florian Herrmann die Bedeutung des Bayernbundes gerade in politisch und gesellschaftlich so bewegten Zeiten wie heute.

Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europa-Angelegenheiten ist mit dem Bayernbund sowie mit dessen Ehren-Vorsitzenden und MdL a.D. Adolf Dinglreiter seit langem eng verbunden. „Wenn es den Bayernbund nicht gäbe,  man müsste ihn erfinden, denn die Einheit in der Vielfalt ist Europas Stärke und in Bayern ganz besonders gut ausgeprägt“, so der Minister, der die Bayernbund-Verantwortlichen bat, zusammen mit weiteren Verbänden wie der Bayerischen Trachtenjugend und dem Bayerischen Trachtenverband die Fahne der bayerischen Vielfalt und Kultur hochzuhalten.

„Heute geht viel in Richtung Einheitsbrei, deswegen ist es wichtig, die Kultur aktiv zu pflegen und sie zu zeigen, dann verlieren wir auch nichts von der bayerischen Kompetenz und Vielfalt“.

Das Hauptreferat des Nachmittags hielt Staatsminister a.D. Dr. Marcel Huber zum Thema „Nachhaltige Politik in der jetzigen Zeit“. Er betonte, dass es gut ist, wenn junge Menschen eine Meinung zu politischen Themen haben. Umweltpolitik in Bayern hat aber andererseits eine jahrzehntelange Tradition hat, denn das Bayerische Staatsministerium war das erste seine Art weltweit. Wie Huber weiter erklärte, war und ist in der bayerischen Umwelt-Politik das Motto „Maß – Mitte – Vernunft“ angesagt.

Bereits vor über 300 Jahren machte der obersächsische Berghauptmann Hans Carl von Carlowitz den Begriff der Nachhaltigkeit öffentlich, indem er nachwies, dass ökologisch falsches Verhalten unmittelbar zu ökonomischen und sozialen Schäden führt. Dazu passend forderte Dr. Huber, dass die Grundlage der Nachhaltigkeit sein soll, ob es den Enkelkindern nutzt oder zumindest nicht schadet. Die „Enkel-Verträglichkeit“ soll auch beim Flächenverbrauch in einem wachsenden Land Gültigkeit haben – so der Abgeordnete abschließend.

Dr. Marcel Huber war auch federführend bei dem Leitantrag „Nachhaltigkeitsagenda 2030 für Oberbayern“, der beim CSU-Bezirksparteitag in Ingolstadt einstimmig verabschiedet wurde. Dazu hat unsere Redaktion ein ausführliches Interview mit Dr. Huber geführt, das im Anschluss abgedruckt wird.

Landesvorsitzender Sebastian Friesinger informierte in seinem Bericht über die vielfältigen Aktivitäten des Bayernbundes. Das Jahr 2018 hatte begonnen mir einer Klausur des Landesvorstandes zur grundsätzlichen Ausrichtung des Bayernbundes. Besondere Schwerpunkte im Verlauf des Jahres waren die Projekte „Heimatkunde in der Grundschule“ und „MundART WERTvoll“ bei denen sehr vertrauensvoll mit den Partnern zusammengearbeitet wurde. Daneben galt es, eine Vielzahl von internen Organisationsfragen zu lösen. Wichtige Anregungen erhielt der Landesvorstand auch in einer eigenen Sitzung des Landesbeirates.

Schatzmeister Matthias Dambach, er erläuterte kompetent und detailliert die finanzielle Situation des Bayernbundes, und Fritz Lutzenberger, der für die Zusammenstellung der vereinseigenen Zeitschrift „Weiß-Blaue Rundschau“ verantwortlich zeichnet, bestätigten in ihren Berichten die vielen Aktivitäten der Vorstandschaft.

Ingrid Ritt vom Wertebündnis Bayern und Armin Schmid, Vorsitzender der Trachtenjugend innerhalb des Bayerischen Trachtenverbandes erläuterten das gemeinsame Projekt „MundART WERTvoll“, das in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Kultusministerium und mit verschiedenen Schulen in Bayern durchgeführt wird. Auch ein Dialekt-Wettbewerb für ganz Bayern ist in Vorbereitung.

 

 

Der stellvertretende Landesvorsitzende und Rosenheimer Kreisvorsitzende Christian Glas stellte das Selbsthilfe-Projekt „Handwerker in Dafur in Afrika“, dessen Vereinsvorsitzender Ahmed Bakhit als Ehrengast zugegen war. „Der Verein in Dafur sorgt sich um Lehrlings-, Handwerks- und Verwaltungs-Ausbildung, hier helfen wir weniger mit Geld, sondern wir schauen, dass wir die richtigen Leute zusammenbringen, damit den Menschen in Dafur vor Ort geholfen werden kann“, so Christian Glas.

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Der stellvertretende Landesvorsitzende Christian Glas gratulierte Sebastian Friesinger zum Geburtstag und dankte ihm für geleistete Arbeit im Berichtsjahr.

Im kommenden Jahr soll die bewährte Struktur der Landesversammlung beibehalten werden.

Als Termin wurde in der letzten Sitzung des Landesvorstandes

Samstag, 21.11.2020, 14:00 Uhr im Münchener Raum

festgelegt.

 

Hannes Heindl vom König-Ludwig-Club überreichte Domkapitular Prälat Josef Obermeier und dem Landesvorsitzenden Sebastian Friesinger als Anerkennung je eine Gedenkmedaille anlässlich des 200.Todestages von Joseph Konrad von Schroffenberg, dem letzten Fürstbischof von Freising/Regensburg.

(Text: Anton Hötzelsperger/Fritz Lutzenberger, Bilder: Fritz Lutzenberger)

Als eine Art Zwischenbilanz der bisherigen Regierungsarbeit haben wir für die “Weiß-Blaue Rundschau” ein Interview mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder geführt, der selbst ebenfalls Mitglied des Bayernbundes ist:

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Als einen Kraftort des Friedens, der Ruhe und der Liebe bezeichnete Abt Petrus Höhensteiger, OSB als heuriger Zelebrant der Bayerisch-Tirolerischen Wallfahrt die Ölbergkapelle in Sachrang. In seiner Predigt erläuterte er zum Thema „Liebe“, dass diese nicht nur angenommen, sondern auch nach den Worten des Heiligen Paulus auch weitergegeben werden soll und er fügte hinzu: „Bei einer Wallfahrt und im Leben sind wir stets auf Wanderschaft als Gesegnete, die für Andere zum Segen werden“.

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Der erste Zustifter kommt aus der Oberpfalz:

Die Stiftung Kulturerbe Bayern trägt künftig mit ihrem Themenfonds „Förderung von denkmalgeschützten Wohnhäusern in der Oberpfalz“ aktiv zur Erhaltung von Baudenkmälern im Regierungsbezirk bei.

Regensburg, 10. September 2019. – Nachdem im vergangenen November die Stiftung Kulturerbe Bayern als zweites Standbein zusätzlich zum gleichnamigen, 2015 gegründeten Verein errichtet wurde, wurde in Regensburg nun der erste Themenfonds der Stiftung vorgestellt: Die Erträge des Fonds „Förderung von denkmalgeschützten Wohnhäusern in der Oberpfalz“ werden künftig dazu verwendet, das vielfältige bauliche Erbe des Bezirks zu bewahren. Ob Bürgerhaus oder einstiger Adelssitz – mit den Mitteln des Themenfonds wird Kulturerbe Bayern ab sofort zur Erhaltung, Sanierung und Nutzung solcher für den Bezirk typischer Baudenkmäler beitragen und sie damit auch für noch mehr Menschen erlebbar machen. Zustiftungen zu dem mit 30.000 Euro ausgestatteten Themenfonds, aber auch allgemein zu der von Beginn an als Bürgerstiftung konzipierten Stiftung Kulturerbe Bayern sind ab sofort möglich.

Unter dem Dach von Kulturerbe Bayern engagieren sich Menschen aus dem gesamten Freistaat dafür, gebautes, gewachsenes und gelebtes Erbe lebendig zu erhalten. Als „bayerischer National Trust“ übernimmt die Initiative gefährdete Baudenkmäler, Gärten oder Parks in Obhut und bewahrt die Objekte mit der tatkräftigen und leidenschaftlichen Unterstützung von Mitgliedern, Volunteers, Spendern oder Stiftern.

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Portrait Bernd Posselt

Laufmasche der Freiheit

von Bernd Posselt, Präsident der Paneuropa-Union Deutschland e.V.

 

Die erste Europawahl vor 40 Jahren geriet zur Auseinandersetzung, was eigentlich Europa ist. Für die meisten war es nur der freie Westen oder sogar bloß dessen karolingischer Kern, also die alte Sechsergemeinschaft. Anders sah dies der polnische Paneuropäer auf dem Stuhl Petri, Papst Johannes Paul II.. Allein durch seine Existenz, aber erst recht durch sein Programm und sein kraftvolles Handeln bewies er, daß die Europäer hinter dem Eisernen Vorhang mindestens genauso zur kontinentalen Familie gehörten wie ihre Nachbarn in der Freiheit. An der Spitze derer, die nicht akzeptieren wollten, daß auch künftig Stacheldrähte und Minenfelder Deutschland und Europa teilen, stand vor allem die Paneuropa-Union.

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Zu der  an den Sommersonntagen regelmäßig  auf dem Wallberg (bei Rottach-Egern am Tegernsee) angebotenen Bergmesse im Wallbergkircherl lud am Sonntag, 18.August 2019,  der Kreisverband Oberland seine Mitglieder und Freunde ein.

 Ca. 200  Gläubige fanden sich bei sonnigem Bergwetter zu dem von  Pfarrer Michael Nagel (Niklasreuth) vor dem Kircherl im Freien zelebrierten Gottesdienst ein.  Die musikalische  Umrahmung übernahmen  dankenswerterweise  die Eyroaner Sänger.
Besten Dank an Pfarrer Nagel für seine eindrucksvollen  Worte und an den ehrenamtlichen Bergministranten, unserem Bayernbund-Miglied Gerd Kalthoff!
Zum anschließenden Hoagaschd im Panoramrestaurant Wallberg erfreuten sich ca. 120 Personen an den musikalischen Darbietungen der Groaßstoana Musi, der Neukirchner Sängerinnen, der Schönleiten Musi und den Eyroana Sängern.
 
Herzlichen Dank an die Wallbergbahn ,die die Sänger und Musikanten mit Instrumenten, sowie den Messdienst kostenlos beförderten.

 

In unserer Artikelreihe „Bayern – Freistaat mit Zukunft“ führen wir auch Interviews mit bayerischen Politikerinnen und Politikern. In dieser Ausgabe: Landtagspräsidentin Ilse Aigner.
Die Fragen stellte Fritz Lutzenberger, Redakteur der „Weiß-Blauen Rundschau“.

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Für die Jahresmesse des Bayernbund-Kreisverbandes Weilheim-Schongau/Garmisch-Partenkirchen hat der Vorstand in diesem Jahr gleich aus mehreren Gründen die Kirche St. Georg auf dem Auerberg in der Gemeinde Bernbeuren ausgesucht: Einerseits ist die Kirche nach einer zweijährigen aufwendigen Renovierung und Restaurierung erst seit April dieses Jahres wieder zugänglich und andererseits stellt sie einen aktuellen Bezug zum laufenden Jahr dar, weil ihr von Erzbischof Dr. Stimpfle der Titel „Europa-Kirche“ gewidmet worden war.

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Innenminister Herrmann verlieh dem Kreisvorsitzenden des Bayernbunds in Dachau die Kommunale Verdienstmedaille in Silber. Edgar Forster wurde 1972 das erste Mal in den Dachauer Stadtrat gewählt. 2014 erzielte er auch ein Mandat im Kreistag und wurde zum Stellvertreter von Landrat Stefan Löwl gewählt. Auch seine langjährige Stadtratskollegin Bürgermeisterin Gertrud Schmidt-Podolsky (CSU) wurde gleichermaßen geehrt.

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Die Mitglieder des Landesvorstandes, des Medienrates und die Kreisvorsitzenden des Bayernbundes hatten bei ihrer Sitzung eine umfangreiche Tagesordnung zu bewältigen.

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Dem Landesbeirat des Bayernbundes gehören hervorragende Persönlichkeiten des bayerischen öffentlichen Lebens, insbesondere aus Kirche, Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Publizistik, sowie aus dem kulturellen Leben an. Sie stehen dem Landesvorstand als beratendes Gremium zur Seite und müssen nicht unbedingt Mitglied des Bayernbundes sein.

Es ist guter Brauch, dass der Landesvorstand den Landesbeirat über wichtige Angelegenheiten informiert. Deshalb hat Sebastian Friesinger die Mitglieder des Landesbeirats und des Landesvorstands in den Bayerischen Landtag eingeladen.

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Am 6. Juli 2019 lud der KV Oberland zu einer Omnibus-Kulturfahrt in
den nördlichen Bereich von Bayrisch-Schwaben, nach Dillingen an der
Donau ein.

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Mitglieder des Bayernbund Kreisverband Oberland

Zwei Dutzend Teilnehmer -Mitglieder des Kreisverbandes Oberland und auch einige Gäste saßen im Bus der Tölzer Firma Schöfmann. Sie waren in Bad Tölz, Gmund und Holzkirchen zugestiegen und fuhren über Landsberg am Lech und Kaufbeuren zur ehemaligen Freien Reichsstadt Kempten.Diese gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands, da sie bereits in der Antike in einem Dokument genannt wurde.

Das Stadtbild ist duch das jahrhundertelange Nebeneinander zweier Stadtkerne geprägt: die sog. Stiftsstadt der Fürstabtei Kempten sowie die Reichsstadt Kempten.

Das im Grunde traditionell schwäbische Kempten ist erst seit dem 19. Jahrhundert bayerisch. Mit der Anbindung an das Königreich waren aber auch kulturelle Verluste verbunden. Viele Besitztümer des Klosters wurden von Bayern beschlagnahmt und verkauft, die prunkvolle Residenz wurde zu einem Verwaltungssitz der bayerischen Herrschaft.

Das Fremdenverkehrsamt der Stadt hatte eine sehr sachkundige und engagierte Führerin bereitgestellt, mit der unsere Gruppe eine interessante und abwechslungsreiche Tour durch die äußerst sehenswerte Altstadt machen konnte; besichtigt wurde neben vielen stattlichen Patrizierhäusern u. a. die herrliche Basilika St. Lorenz. Sie ist der erste große Kirchenbau in Süddeutschland nach dem 30- jährigen Krieg. Alle waren beeindruckt von der großartigen Doppelturmfassade mit der mächtigen Kuppel, dem einzigartigen Chorgestühl und der reichen Innenausstattung. Die nicht weit entfernte gotische Kirche St. Mang fand außerdem große Beachtung.

Nach einem “allgäuerischen” Mittagessen im schattigen Gastgarten des historischen “Brauhauses zum Stift” hatten die Besucher noch Gelegenheit, selbstständig auf Erkundungstour durch die belebte Marktstraße und durch die zahlreichen Seitengassen zu gehen, um nach anderthalb Stunden die Rückfahrt ins Oberland anzutreten.

Zwischenrast machte der Bus dann auf dem Hohenpeißenberg, wo man sich im Gasthof “Bayerischer Rigi” noch Kaffee und Kuchen gönnte, die dortige wunderschöne Kirche besuchte und nicht zuletzt die grandiose Aussicht auf die Bergkette der Bayerischen und Allgäuer Alpen genoss.

                                                                       Konrad Tradler

Vorsitzender des Bayernbund Kreisverbandes Traunstein, Dr. Franz Heigenhauser sowie Verbands-Mitglieder und Sympathisanten

Ein ganz besonderes „Schmankerl“ zur Mitgliederwerbung ließ sich der Vorsitzende des Kreisverbandes Traunstein, Dr. Franz Heigenhauser, einfallen: Er lud Mitglieder und Sympathisanten  nach gutem bayerischen Brauch am Samstag um 11 Uhr zu einem Weißwurstfrühstück in den Biergarten des Wochingerbräu zu Traunstein ein. Bei strahlendem Sonnenschein und gut „ beschattet“ von den Kastanienbäumen genoss man das kühle Hausbier und die frischen Weißwürst, die noch nicht das „Zwölfeleiddn“ gehört haben.  Schriftführer Toni Eckart verteilte fleißig Aufnahmeanträge mit der Bitte, sie nicht wegzulegen, sondern sie ganz genau zu „ schdudiern“ und „unddaschriem“ zurücksenden. Da sich der Kreisverband Traunstein nicht als ausschließend, sondern ganz im Gegenteil als einschließend betrachtet, waren auch Sympathisanten aus anderen Bundesländern, z.B. Sachsen- Anhalt, dabei. Nach gepflegtem Bier- und Brezenkonsum  bis in den frühen Nachmittag hinein waren sich die  Weißwurstfreunde einig: Schee wars, dees mias ma wieda machn.

Bayernbund-Mitglieder in der Altstadt von Innsbruck

Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Bayern und seine Nachbarn“ besuchte der Kreisverband Weilheim-Schongau/Garmisch-Partenkirchen des Bayernbundes die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck.

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